In unserer gesundheitsorientierten Welt sind die beiden Begriffe in aller Munde.

Beautyfarmen

Auf eine Beautyfarm fährt man besser, wenn er allerdings ganz genaue Vorstellungen von Schönheitsbehandlungen hat und sich schon immer mal ein Bad in Schlamm oder eine ausgedehnte Anti-Aging Behandlung gönnen wollte.

Neben den klassischen Anwendung für Nägel, Figur, Haar und Haut umfassen die Angebote auf guten Beautyfarmen auch unterschiedliche Spezial-Treatments. Das Angebot ist teilweise verwirrend groß und die Auswahl zwischen Aromaöl-Behandlungen, Ayurveda Massagen und Meersalzpeelings von Kopf bis Fuß kann schon mal Kopfzerbrechen bereiten. Auch hier wird sich um ein angenehmes Rund-Um-Programm gekümmert und oft stehen den Gästen Poollandschaften genauso zur Verfügung wie spezielle Sportkurse und Diätnahrung, damit aber niemand, der schön sein will, auch ernsthaft leiden muss.

Wellnesshotels

Das Wort Wellness kommt aus dem Englischen von well being und fitness und steht für das menschliche Wohlbefinden. Aus den vier Pfeilern Erholung, ausgewogene Ernährung, Körperpflege und Bewegung setzt es sich zusammen. Durch unterschiedliche Untergliederungen werden diese Pfeiler gestützt, die oftmals auf präventivmedizinischen und -therapeutischen Behandlungen basieren. Dazu zählen Massagen, Sportprogramme, Ernährung und oftmals auch unterschiedliche Saunen und Schwimmbäder. Über einen Kosmetiksalon, in dem von der Haarentfernung bis zur Pediküre einiges geboten wird, verfügen viele Hotels.

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